Vereinsgeschichte

Zur Historie

Angesichts des relativ kleinen Heideortes Hermannsburg ist die nunmehr über 70-jährige Geschichte des Schachklubs Hermannsburg schon eine Besonderheit. Erstes Spiellokal nach dem 2. Weltkrieg war das Cafe-Alvermann in Hermannsburg, dessen Besitzer Bäckermeister Hans Günther Alvermann langjähriges (1966/67 Klubmeister) und tragendes Mitglied des Klubs war.

Sportlich gesehen reichte es Anfang der 70er Jahre immerhin bis in die Bezirksliga. Weitere wichtige Spieler dieser Zeit waren Zadler, Erich Langholf (noch heute Ehrenmitglied), Edwin Deutgen (langjähriger 1. Vorsitzender), Horst Prüsse und Reinhard Laudan.

Seit 1976 fand aufgrund von Spielermangel kein Spielbetrieb statt, bis auf Initiative eines "Altmitgliedes" der Verein im Juli 1997 unter altem Namen neu gegründet wurde. Sofort stieg man wieder mit einer Mannschaft in den regulären Ligabetrieb ein. In den folgenden Jahren kamen wegen des Mitgliederzuwachses noch weitere Mannschaften dazu.
Etwa zeitgleich begann die Jugendarbeit des Schachklubs, die sich in den folgenden Jahren wachsender Beliebtheit erfreute, sodass ein stetiger Zuwachs an motivierten Kindern und Jugendlichen verzeichnet werden konnte.